Hecke

pp: Vorhof

Wie der Teufel kam Takuya angerannt und sah diese gigantische Hecke vor sich stehen. Okay, das war wohl mit "wiedernatürlich" gemeint. dachte sich Takuya. Aber die Höhe war nichts was Takuya nicht überwinden könnte. Was für eine einfache Aufgabe. Takuya nahm einfach seinen D-Tector herraus und aktivierte den B-Spirit des Feuers. Zusätzlich zu der coolen orangen Rüstung, hatte Burninggreymon auch große Flügel, mit denen Takuya ziemlich einfach da hinauf kam. Er grinste siegessicher vor sich hin und freute sich schon auf seinen Sieg. Er hoffte nur das oben auch eine Lücke war um durchzukommen.

zufällig generierte Nummer (1,5) :

3

Eine gute Idee, dass heißt, wenn die Hecke das so gewollt hätte. Zwar schaffte es Takuya leicht hochzufliegen. Doch die wehenden Äste sind wie peitschen und schlugen Takuya einfach wieder herrunter. Mit einer harten Landung krachte Takuya wieder auf den Boden und kratzte sich am Kopf. So wird das nichts. Takuya ging ein paar Schritte nach hinten und flog ein paar Meter in die Höhe. Wenn ich nicht drüber wegkomme... dann komme ich eben mittendurch! Er wollte es den anderen nicht einfach machen, deswegen entschied er sich auf etwa 20 Meter höhe durchfliegen zu wollen. Er holte Schwung und schmetterte mit voller Geschwindigkeit auf die Hecke zu. Das muss jetzt einfach funktionieren!! dachte er sich und schloss die Augen. Wie ein roter Blitz zischte er auf die Hecke zu.

zufällig generierte Nummer (1,5) :

5

Takuya kam auch irgendwie durch die Hecke. Auf der einen Seite rein, auf der anderen Seite raus. Und die Hecke machte sogar selbstständig dieses Loch zu. Takuya überlegte eine weitere Lösung und setzte sich vorerst auf den Boden. Fürs erste hatte er keine Ideen mehr. Er legte sich hin und verwandelte sich zurück. Beim betrachten der Wolken kam ihm bestimmt bald eine Idee.

pp: Vorhof

Enilias sah diese riesige Hecke schnell. Und auch den daneben liegenden Takuya. "Was denn? Keine Idee wie man da vorbei kommt?" fragte er nicht ganz nett. Grinsend stellte er sich vor diese Hecke und reckte die Arme. "Also wie hätten wirs denn gerne?" fragte er sich selbst auf ironische Weise. Er betrachtete die Äste dieser Hecke. Hmm, auf die Weise komme ich bestimmt stilvoll nach oben... Enilias grinste. Diesen Wettbewerb hatte er schon so gut wie in der Tasche. Enilias fing an wieder magische Gesten zu formulieren. Als er fertig war flüsterte er etwas in seine Hand und streckte den Arm zu einem der Äste. Einige der Äste kamen nach unten und packten ihn und hoben ihn ein Stück an. "Tja Kumpel, wenn ich mit dem Parcour fertig bin, komm ich wieder vorbei und helf dir hier wieder rüber, ne?" meinte er und lachte still in sich hinein. Also wirklich, mir eine Pflanze hinzusetzten und so zu tun als wäre sie ein Hindernis. Irgendwas stimmt hier wirklich nicht. Vielleicht waren die anderen Aufgaben ja schwerer? Enilias war sich dessen sehr sicher, da er ja das hier problemlos schaffen würde.

zufällig generierte Nummer (1,5) :

3

Diese hinterhältige Hecke. Eigentlich dachte Enilias er konnte auf diese Weise stilvoll nach oben kommen. Aber nein, diese Hecke hatte ihn nur hochgehoben um ihn wieder nach unten zu werfen. Enilias rieb sich den Kopf. "Wir halten uns wohl für lustig oder?" fragte er und knirschte mit den Zähnen. Er stellte sich wieder hin und klopfte sich den Dreck von der Hose. Niemand veralbert mich so einfach... Er zauberte schon wieder. Dieses mal würde er nicht nur über die Hecke wollen, nein. Er musste sich ja noch an dieser Hecke rächen. Gewaltsam rissen einige Äste und Zweige aus der Hecke und flogen an Enilias Rücken. Bald hatten sich daraus Flügel gebildet die er elegant ausbreitete. So elegant wie es halt mit Flügeln aus Blättern und Zweigen aussehen kann. Er sprang in die Luft und begann zu fliegen. Auf Gegenangriffe war er gefeit. Er würde diese Pflanze mit Stumpf und Stil ausreißen wenn sie noch mal aufmüpfig werden würden. Dieses mal klappt es.
"Hör mir zu Hecke. Wenn du sowas nochmal machst brenn ich dich nieder!" drohte er dieser Pflanze...

zufällig generierte Nummer (1,5) :

5

Die Drohung scheint gewirkt zu haben. Enilias konnte leicht oben über die Hecke drüber und ist neben der Truhe gelandet. "Hehe. Brave Hecke." sagte er und streichelte diese. Er ließ die Flügel wieder Teil der Hecke werden und öffnete die Truhe. Den Umschlag darin öffnete er und laß die nächste Anweisung. Danach müsste er irgendwie raus, aber er hatte es auch schon geschafft reinzukommen.

pp: Vorhof (+ Belle)

Raikon riss die Augen auf als er diese monströse Hecke sah. "Da soll ich drüber?!" fragte er leicht geschockt. Raikon atmete einmal durch und ging an diese Hecke herran. "Wie soll ich da rüberkommen?" sinnierte er. Er zog an einem dieser merkwürdig schwingenden Äste. Der war irgendwie zu leicht zu biegen. Daran könnte er sich nicht festhalten. Raikon kam aber eine Idee. Er verwarf sie aber schnell. Obwohl sie eigentlich nicht schlecht war. Aber Raikon war ja keine Kugel die man so einfach mit ner Zwille abfeuern konnte. "Belle, hast du eine Idee?" fragte er recht ratlos.

Zufrieden grinste Enilias. Einen Vogel zum Schweigen bringen. Eine seltsame Aufgabe... aber das war nicht das Schwerste. Zumal der Zettel einen Hinweis gab. Er musste wohl nur Kekse benutzen... Enilias erschuf sich wieder ein paar Flügel um da raus zu kommen. "Bis später Leute!" rief er den anderen zu und lachte dabei. Er flog direkt zu dem Ziel der nächsten Aufgabe.

tbc: Gartenanlage - Baumgruppe

Bella kam her und seufzte. Wie sollte man das den Überwinden?
Sie sah sich um und ging mal hin und her. Sie griff in ihre Tasche und holte das Stanley Messer raus was sie immer besi sich trug. Es war praktisch .
Also schnippselte sie die Äste einfach weg die sie sah und bahnte sich somit den Weg durch das Gestrüb. War mal was anderes.

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4

Belle seufzte. Sie war schon ziemlich am Ende doch was passierte da?? Hinter ihr schloss sich alles. Sie war mittendrinen.
Belle keuchte auf. Es war alles so dunkel. Sie packte das Messer weg und seufzte. Was jetzt? Sie kramte in ihrer Tasche. Ohh ihr alltes Feuerzeug. Belle lächelte. Sollte sie es wagen? Belle zündete es und verbrannte die Äste und Blätter und stieß so weiter ins Geschehen !
Sie kam recht gut vorran.

zufällig generierte Nummer (1,5) :

2

Belle seufzte. Das ahtte auch nicht geklappt.
Sie kletterte Hinauf. Die Äste als stützenden halt. Belle seufzte. Ob sie hier jemals wieder raus kam? Sie spührte einen leichten windhauch. Sie musste es hoffentlich bald geschafft haben. Sie kletterte immer Höher nur um dann gerade aus zu klettern und zu hoffen das sie so raus kam.

zufällig generierte Nummer (1,5) :

1

Belle kam auf der anderen Seite herraus und seufzte erleichtert. Sie kletterte herunter und lächelte. SIe ging auf die Truhe zu und öffnete sie.
Irgendwie war es doch sehr seltsam. Sie sah zurück. Wo wohl Raikon war? Gott sie hatte ihn alleine gelassen. Sie machte sich doch ein wenig Vorwürfe. Trotzdem nahm sie sich den Umschlag und öffente ihn.

Hat sich Belle da gerade reingekämpft? Also macht sie auch mit... Am liebsten wäre er hinterher um zu helfen... Aber es war ein Wettbewerb. Raikon würde es auch als beleidigend empfinden wenn sie ihm bei seinen AUfgaben helfen würde. Es ist einfach nicht der Sinn eines Wettbewerbes. Raikon schnappte sich einen der wehenden Äste und war überrascht wie gut man darauf stehen konnte. Auf die Weise komme ich nach oben! Raikon lächelte. Er wartete immer ab bis der nächsthöhere Ast in Griffweite war und sprang daran. Wie ein Zirkusakrobat kletterte er an den Ästen hoch. Aber der Weg war lang und gefährlich. Nicht runtergucken, nicht runtergucken... Raikon hoffte inständig, dass er erfolgreich damit sein würde. Egal was für seltsame Wesen hier rumlaufen, Raikon war keines davon und er wollte nicht als zerschmetterter Überrest auf dem Boden enden. Bei diesem Tempo das er jetzt drauf hatte, war er schnell über 10 Meter hochgekommen. Jetzt heißt es nicht loslassen.

zufällig generierte Nummer (1,5) :

3

Die schwankenden Äste waren für ihn bald zu schwer für ihn zu passieren. Raikon fiel, konnte sich aber nach ein paar Metern fangen. Seine Augen waren für den Moment weit aufgerissen und sein Herz raste. Der auch hier schwingnde Ast machte den Ausblick nach unten nicht gerade wesentlich angenehmer. Raikon klammerte sich an Ast fest. Er hatte große Angst, aber durfte nicht einfach aufgeben! So leicht kam er da nicht wieder runter, und Belle wollte er auch nochmal wiedersehen! Raikon versuchte langsam wieder hochzukommen und atmete einmal ganz tief durch. "Okay Raikon, diesmal keine Fehler." sagte er sich. Er wollte das Tempo erhöhen. Dann hatte er keine Zeit das Gleichgewicht bei diesen Ästen zu verlieren. Angestrengt schaute er nach oben und kletterte wie besessen weiter. Das wäre doch gelacht von so einem billigen Gestrüpp besiegt zu werden. Wir sehen uns gleich drinnen wieder... dachte er sich. Er hatte genügend Vertrauen in Belle um zu wissen, dass sie es dadurch schaffen würde.

zufällig generierte Nummer (1,5) :

2

Da oben, das sieht doch aus wie... Das Ende der Hecke! Raikon hat es geschafft! Nach unten wieder rein war ein Kinderspiel. Raikon hüpfte geschickt von Ast zu Ast nach unten, und sah das Belle schon bei der Truhe stand. Sie ht es also auch geschafft... Raikon lächelte. Und sie hat ihn noch nicht gesehen. Raikon sprang sie direkt aus der Luft an und umarme sie kräftig. "Hast du es also auch schon geschafft?" fragte Raikon und lächelte.

Belle drehte sich um und fiel ihm lächelnd um den Hals.
''Ich war drinnen gefangen. Ich dachte schon ich seh dich nie wieder aber dann bin ich in der Hecke hoch geklettert und dann hinunter.''
Belle war so glücklich ihn wieder zu sehen. ''Ich mag diese Hecke nicht.'' murmelte sie dann und sah ihn an.
''Wenn wir uns mal ein Hauskaufen kommt so eine Hecke nicht hin.'' Belle kicherte.

Raikon nickte. "Bestimmt nicht." meinte er und grinste. Er machte die Truhe auf und nahm einen der Umschläge herraus. Mit wenig Geduld riss er diesen auf um seinen Inhalt preiszugeben. "Sag Belle, willst du das wirklich durchziehen? Die Aufgabe hier war schon ziemlichgefährlich und das ist erst die allererste." fragte er etwas besorgt.

Belle hob eine Augenbraue. ''Glaubst du nur weil ich ein Mädchen bin schaff ich das nicht? '' Belle sah ihn an und seufzte. ''Tut mir Leid aber ich werde es durchziehen. '' Nach dem sie die Aufgabe gelesen ahtte drehte sie sich um und maschierte zur Baumgruppe.
Sie sah ihn noch traurig an und seufzte.

tbc:Baumgruppe

"Nein, das..." sagte er aber Belle hatte sich wieder durch die Hecke gezwengt. Anscheinend ließ die Hecke einen formlich raus wenn man schon drin ist. Raikon stapfte ihr hinter, da er dieselbe Aufgabe hatte. Er seufzte und hoffte Belle würde bald nicht mehr sauer auf ihn sein.

tbc: Baumgruppe

Takuya rappelte sich wieder auf. Was sollte ich jetzt probieren? Takuya hatte eine Idee. Er grinste. Damit funktioniert es ganz bestimmt! Takuya digitierte zu Agunimon. Und seine Richtung? Nicht nach oben. Nein. Aber auch nicht geradeaus! Nein Takuya schlug auf den Boden und fing an wie ein Verrückter zu graben - und kam gut vorran. Von unten würde es dieses Mal bestimmt klappen. Bald stieß Takuya auf Wurzelwerk, aber dadurch zu kommen war nicht schwerer als durch die normale Erde. Er machte das Loch nicht zu tief, damit es auch relativ schnell vorran ging.

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4

pp: Vorhof

Samantha kam vom Vorhof in den Garten und sah sofort ein großes Problem: Eine Hecke, die unnatürlich groß war und bestimmt auch genauso dick sein musste. "Na toll", murmelte Samantha und starrte noch immer an die Hecke. Ob Claude nachgekommen war, kümmerte sie sich erstmal gar nicht. Sie wusste, dass sie da durch musste, auch wenn sie keine Ahnung hatte, was genauso sie dadrin erwartete. Vielleicht ein Tier, das mich umbringen will. Dabei musste Sam grinsen. Sie war sich ziemlich sicher, dass sie das nicht erwartete. Nun, das waren genug Späße erst mal, sie musste sie jetzt etwas überlegen, wie sie da rein kommen könnte. Natürlich wusste sie sofort, wie sie es schaffen könnte. Sie würde die gesamte Hecke mit ihrer besonderen Fähigkeit beeinflussen und es einfach so machen, dass die Hecke 'umstand', also einen einen Meter Durchgang freimachen würde. Ja, das musste doch einfach funktionieren. Sie konzentrierte sich sehr und versuchte durchzuführen, was sie gerade überlegt hatte.

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1

pp: Westturm

Entspannt flanierte Enilias seines Weges als er wieder auf eine sehr vertraute rothaarige Elfin stieß. Sie bahnte sich gerade den Weg in die Hecke, mithilfe von Pflanzenmagie. Er lächelte und kam näher. "Wie ich sehe machst du jetzt auch beim Wettbewerb mit." bemerkte er spitz. "Eigentlich sind wir ja Gegner und ich sollte dich davon abhalten zu gewinnen, aber naja, du bist sympathisch, da bin ich mal nicht so." meinte er scherzend.

Samantha konnte es nicht kaum glauben, dass es wirklich so einfach funktioniert hatte, andererseits wäre es wohl nicht so einfach gewesen, wenn sie keine Elfe wäre. Nun, da hatte sie wahrscheinlich einen großen Vorteil den anderen gegenüber. Sie ging ohne weitere Zwischenfälle hinein und holte den Brief heraus, den sie sofort gründlich durchlaß, doch plötzlich hörte sie eine Stimme. Eine sehr bekannte Stimme. Sie zuckte kaum merklich zusammen, weil sie so in den Brief vertieft war und nicht damit gerechnet hatte, dass sie jemanden hörte. Vor allem nicht ihn. "Enilias.", sagte sie mit einem erleichterten Ton. Dann lächelte Sam. "Ja, klar, bin ich dabei. Machst du auch mit, oder wie darf ich das verstehen?" Sie war so überglücklich, dass es ihm gut ging und er ihretwegen nicht vollkommen geschwächt oder schlimmeres war. "Sicher, als ob du mich aufhalten könntest, jetzt wo ich den Brief bereits in der Hand halte.", meinte sie mit demselben Ton, bei dem man sofort merkte, dass es nicht ernst gemeint war, egal was sie sagte.

Enilias war ein wenig verwundert. War es denn so schön ihn wiederzusehen? "Ich mache auch mit, bin aber schon etwas weiter als die Anderen und lass mir deswegen ein wenig Zeit." meinte er und erwiderte das Lächeln. Enilias grinste. "Ich wäre mir da nicht so sicher, du..." sagte er. Er griff blitzschnell nach dem Umschlag, ließ ihn aber direkt los. "So schnell kanns gehen." sagte er und grinste weiter. Er merkte das er nicht einmal mehr eine Fußbreite von Samantha entfernt war und machte schnell einen Schritt zurück. "Außerdem brauchst du sowieso noch mehr von denen. Es gibt noch mehr Aufgaben nach dieser." sagte er und fächerte die 4 schwarzen Umschläge die er schon hatte auseinander. Danach steckte er diese direkt weg.