Eingangshalle

Eine ziemlich prunkvolle Halle, sein Besitzer ist wohl ziemlich wohlhabend. Belichar sah in der Halle um. Kein Zimmerservice?, wunderte er sich. Dann könnte ich vielleicht noch etwas hier warten. Er stellte sich an eine Wand und sah sich die Halle genauer an.

Marle ging nachdenklich in die große Eingangshalle. Sie verschwendete keinen Blick an die prunkvolle Einrichtung. Sie war im Grunde nichts anderes gewohnt und sah solch eine einrichtung als normal an. Beinah wäre sie mit einer Gestalt zusammen gestoßen, doch im letzten Augenblick sah sie sie. Sie blieb stehen. "Bonjour", sagte sie. "Kann isch ihnönen irgentwie weiter 'elfen?"

"Ich suche den Zimmerservice", sagte Belichar zu ihr, "könnten sie mir da weiterhelfen?" Belichar wirkte sehr konzentiert auf das Thema.

MArle lächelte. "Es tut misch Leid, aber isch glaube nischt, dass es gibt eine Simerservice... Es ist nur eine Ferienlager, wissen Sie? Isch kann begleiten sie in Büro. Da könen sie fragen in welsche Simer Sie komen. So 'at sumindest meine chauffeur das gemacht, glaube isch."
Sie holte den Plan das Schlosses wieder heraus. "Allerdings kan isch nischt lesen, plan. So Sie müsen misch 'elfen. Den isch kan ihnen 'elfen!"

Belichar sah sich den Plan nur sehr kurz an, dann sagte er: "Das Büro befindet sich diesen Gang herunter." Daraufhin meinte er jedoch etwas abwertend: "Ich hätte von ihnen zumindest erwarten können, sich den Weg gemerkt haben zu können. Das Büro ist wirklich nicht weit weg."

"Isch war nischt da. Isch sagte meine chauffeur war da um die informations su 'olen. Oder sumindest glaube isch das. Es war einer dieser unfä'igen américains."
Sie musterte den Jungen vor ihr. Er war größer als sie, was für ein wuunder. Aber nicht sonderlich älter. Zumindest schätzte sie ihn nicht auf viel älter. "Bon, also wir ge'en nun su die Büro, oder nischt?"

Belichar stimmte zu. "Das ist wahr, das ist, was ich vorhatte." Nach einer kurzen Sprechpause sagte er dann: "Können wir dann losgehen? Ich würde jetzt gern hin."

"Oui, bien sûr. Also du sagtest den Gang da runter, oui?" Sie sah auf den Plan und schüttelte ihren Kopf. "Heureusement qu j'ai un GPS dans ma voiture! C'est impossible de lire ce truc la."
Sie bemerkte nicht einmal, dass sie den Plan auf dem Kopf hielt. Sie lief einfach los in die Richtung, in die der Junge gewiesen hatte.

tbc~Büro

Hmm. Ich hab zwar kein Wort verstanden, was sie gesagt hat, aber sie meinte wohl, dass das Büro an einem bestimmten Ort liegt. Belichar schaute sich noch etwas um, und folgte dann Marlene.

tbc~Büro

"grr.... Warum müssen diese Menschen immer Wände in ihre Häuser bauen ? Ich meine es heißt ja nich umsonst "die eigenen Vier Wände" oder ?" Grummelte Mestrophar der gerade durch ein (etwas lediertes) portal in der Wand gelaufen kam und fast über einen der Steine in der Wand gestolpert wäre. hrrr... ? Wo zum Geier bin ich jetzt wieder ?!? er zog etwas das leicht an eine Landkarte erinnerte aus seiner Hose und sah sich drauf um "hrrg... na wenigstens eine Zivilisierte Welt... die anderen paar waren schon fast langweilig ... "murmelte er "hmmm... mist... ich steck hier anscheinend fest ... na dann seis drum...." er sah sich um hmmm... aha eine große Halle ! Große Halle + viele Leute = Jede menge Spaß! grinste er in sich hinein, hängte sich an eine wand und begann sich wie eine übergoße schwarze Echse die Wand hoch zu stapfen und dann an der Decke weiter richtung Essaal zu kriechen...

Tbc: Tisch 2 ( da is so schön viel los XD)

Enilias befand sich in, der Party wegen leeren, Eingangshalle. Wenn du glaubst du kriegst mich, hast du dich geirrt. Er zauberte wieder. Sein ganzer Körper fing nun an blau zu schimmern. Er berührte die Wand, jedoch zog ein Blitz durch einen Körper. "Arh.." Dieser Typ hat mehr drauf als ich dachte, aber das wird nicht mal er schlagen. Hoffentlich verzeihen sie mir. Enilias flog jetzt extrem frustriert nach oben durch die Decke.


tbc: Stockwerk 4, Zimmer 3 (??)

Die große Eingangstür öffnete sich einen schmalen Spalt weit und herein trat eine schwarz vermummte Gestalt, mit ihr wehte ein Hauch kalter Luft durch den Raum. Die schlanken Finger schmiegten sich unter dem schwarzen Umhang um seinen dunklen Zauberstab, man konnte jedoch keinen Umriss eines Armes oder einer Hand an den Wölbungen erkennen. Der gesamte Umriss der Gestalt sah aus wie mit dem Lineal gezogen, ab den Schultern fiel der schwere Stoff steil wie eine Wand zu Boden und verdeckte die Schuhe des Jungen. Seine Augen blickten mit eisigem Ausdruck umher. Aus einer Richtung drangen Stimmen, anscheinend der Weg in so etwas wie einen Sammelraum für die Bewohner. Brendon wusste jetzt schon dass er diese Halle hassen würde. Sein Blick wanderte weiter, bis zu einer kleineren Tür mit der Aufschrift 'Büro'. Dort würde er sich wohl melden müssen, wollte er nicht Draußen schlafen. Das klang zwar sehr verlockend, würde aber zu viel Aufsehen erregen. Also marschierte er darauf zu.

tbc: Büro

Enilias betrat die große Halle. Er setzte sich auf eine der Bänke und reckte den Kopf nach oben. Währenddessen setzte sich Pestbeule auf seine Schulter und betrachtete ihn nachdenklich. Meinst du ich sollte dadrinnen beim aufräumen Helfen Pestbeule? - Ich weiß nicht Meister, was denkt Ihr? - Ich denke, dass es bestimmt lustig ist zu sehen wie die Menschen versuchen das selbst zu lösen. - Ich weiß nicht Meister, die Menschen darin sahen doch ganz nett aus... - Shh. Komm mir nicht so. - Sie wollten dir immerhin helfen. - Das machen Menschen immer wenn sie es sonst nicht besser wissen. - Achso Meister. So endete diese kleine gedankliche Unterhaltung und Enilias schloss die Augen. Er konzentrierte sich auf das Geschehen in der Halle. Ah, die gehen zum Leiter, mal sehen wie er sich da rausredet. Enilias sah jetzt in der Hale zu, und wirkte nach aussen hin aus, als würde er schlafen.

MArle kam in die HAlle und schaute auf das schwarze Brett. "Ah! Une excursion à la ville!" Sie schaute auf die kleine silberne Uhr an ihrem Handgelenk. "Maintenant? Parfait. Je vais juste attendre ici!"
Sie sah sich um und entdeckte Enilias auf einer Bank schlafen. Sie setzte sich neben ihn, und dann fiel er ein, dass er für das Chaos im Speisesaal verantwortlich zu sein schien. sie rüttelte ihn an der Schulter. "Eh! Enilias! Aufwacheen! Wilst du nischt deine Chaos wegräumen innen drin?" Sie zeigte auf die Flügeltür zum Speisesaal und sah Enilias fest an.

Nick betrat die eingangshalle und schaute sich kurz um. Schaukelboy und Franzosendame waren hier. Mehr nich. Also machte er es sich auf einer der Bänke bequem, schloss die pulloverjacke nun endgültig und setzte die kaputze über das Cap auf seinem kopf, um die augen einen moment schließen zu können.

Wie langweilig. Oh je da will jemand was von mir. Enilias öffnete die Augen. "Die haben doch bestimmt Leute dafür hier." meinte er trocken. Er richtete sich in eine sitzende Position auf. Irgendwie mangelte es ihm an Argumenten das zu belegen, denn eigentlich hatte er weder Lust auf eine Diskussion, noch das da drinnen wegzuräumen. Aber was sollte er auch erzählen? Meister, kannst du das nicht einfach wieder in Ordnung bringen? - Leichter gesagt als getan, ich müsste alles einzeln zurückverwandeln.

out: @Eni: Deine Ratte nennt dich Meister?? Geil. So eine will ich auch haben. Ja, eine ganze Armee davon.... *muhihihi*

in: In der Eingangshalle angekommen, fiel ihr gleich der zu schlafen scheinende Enilias auf. Auf seiner Schulter saß seine niedliche Ratte. Sie guckte schon wieder so süß. Am liebsten hätte sie Pestbeule jetzt zugewunken... Andererseits ließ sie es doch lieber bleiben. "Hey Marle.", murmelte sie dann, bevor sie auf das schwarze Brett zusteuerte, wo ihr sofort das weiße Blattpapier oben links auffiel. Das hing da gestern aber noch nicht...
Schon als sie die ersten Sätze las musste sie grinsen. Natürlich. Ein Ausflug in die Stadt. Das war so typisch für Feriencamps. Das würde lustig werden... Lucy war zwar noch wütend auf sie, aber Diana würde ihre Freundin einfach zwingen, lieb zu ihr zu sein!

Nick verschränkte die Arme vor der Brust und legte den Kopf nach vorn. Nur für einige Sekunden schloss er die Hellblauen augen und dachte an seine Familie. lara hatte heute Kopfschmerzen und Unterleib schmerzen, somit kam sie nicht mit. Er rief sich ihr gesicht vor augen, das liebliche lächeln, die vollen lippen, die grünen augen. Ihre wunderbaren schwarzen Locken und die klare stimme, wie sie einige lieder sang. Ohja, seine Lara...
Dann wanderten die gedanken zu Tyler, seinem kleinen Sohn. Nicks lächeln wurde ein kleinen wenig breiter, und er erinnerte sich an die vielen lustigen erlebnisse mit ihm. Wie er ihm 'Sushi' aus Seinem Scooter-Goldfisch gemacht hatte, wie Tyler mit Buffy durch den garten tobte, Nick eine rosa- winterjacke aufschwatzen wollte, und wie Nick und Tyler zusammen schlagzeug spielten. Ja, Tyler liebte es genau wie Nick und lernte regelmäßig mehr stücke von Papi Nick.
Er seufzte traurig und hob wieder den kopf.

"'allo Diana", antwortete Marle. Dann zuckte sie die Schultern. Irgentwas war hier seltsam... Alle schienen müde, gestresst oder schlecht gelaunt zu sein. Nick war auf seiner Bank eingedöst, Diana schien ziemlich einsilbig und mit ihren eigenen Gedanken beschäftigt und Enilias mit seinem ekelhaften Vieh auf der Schulter zeigte kein Interesse an irgentetwas. Und er war müde. Que ce passe-t-il ici?, fragte sie sich stirnrunzelnd. Allerdings fiel ihr nichts ein.

Nick zuckte zusammen, als aus seiner Hosentasche eine laute Schlagzeugmelodie erklang. Er hob ruckartig den Kopf und zog eines dieser Typischen Musikerhandy heraus. Schwarz, schmal, handlich und mit viel zu viel technik.
Auf dem Display stand in geraden, serifenlosen lettern der name laras mutter. Grabriella?
Was wollte Gab denn jetzt von ihm?!
"Hey, was gibts?" Auf der anderen leitung hörte er leises flüstern, "komm Tyler, daddy is dran!" Und schon hörte er helles kinderlachen.
"Hi Daddy!" "Hey, Tyler! Na wie geht es denn meinem kleinen bei Oma?" "Gut, Daddy! und dir, bei Mama?" "Sehr gut! Ja, wir haben viel spaß... Und was hast du mit Oma so alles gemacht, die letzte woche?" Nick unterhielt sich mti seinem sohn, eetwa5 minuten.
"Okay, ich vermiss dich Tyler, aber die rechnung wird hoch, auf dem Handy... Ich hab dich lieb. Sei brav!" Dann legte er auf und schaute auf den Handydisplay. Ebenfalls ein Bild von lara und Tyler, dies entstand aber kurz nach der geburt, als Lara ihren sohnd as erstemal im arm hielt..

Enilias schaute, mit seinen, wie immer, stets gelangweiltem Blick, durch die Halle. Schau mal da Meister! - Was soll da sein? - Das ist doch Diana oder? - Ja wieso? - Seid ihr nicht Freunde oder so? - Wir kennen uns bloß, mach dir mal darum keine Gedanken. - Ja, aber... - Lass es gut sein. - Sag doch wenigstens Hallo oder so. - Warum bist du so versessen darauf? - Sie war bis jetzt immer nett und hat dir auch schon bei deinem Plan geholfen, und du bedankst dich nicht mal. - Lass das nur meine Sorge sein, und jetzt schweig. Enilias beendete so den gedanklichen Disput. "Ich hab gesehen das wir ein Ausflug machen oder so, weiß einer was wir machen?" fragte er einfach in den Raum.

Nick legte den kopf schief. "Ein ausflug in die nächste Stadt. Was genau, wir da machen weiß ich auch noch nicht...." Er runzelte nachdenklich die stirn. "Das was wir da machen weißt nur der 'liebe' Monsiuer Montreville.." Antwortete der drummer ihm lächelnd.

"Was er machen will ist mir egal. Ich gehe jedenfalls shoppen.", mischte sie sich einfach ein und setzte sich dann neben Nick auf die Bank. "Ich war schon so lange nicht mehr einkaufen...", stellte sie fest und starrte gedankenversunken an die Decke. In Gedanken schrieb sie schon eine Einkaufsliste. Schließlich war ja auch bald Weihnachten. Ob es in der Stadt wohl auch einen Schwarzmarkt gibt?



out:

Nick begann zu lachen. "Ihr frauen und euer Shoppen immer!" Er schüttelte den kopf. "Bist doch gut gekleidet, und ich wette du könntest auch ohne sachen rumlaufen!" Er lachte und rutschte erstmal ein stück insicherheit.