Nordturm

Belle kam hier hinauf und setzte sich an die Kante und sah hinunter..
Die Tränen tropften hinunter auf den Boden.
Sie weinte noch immer ... ''Das ist ja schlimm... Voher sagt er er liebt mich . Dann schlaft er mit mir und dann.. Liebt er mich nicht mehr.. Er hat mich ausgenutz..'' schluchzte sie

Raikon konnte das Schluchzen bereits im Raum davor hören. Er lugte durch die Tür und sah dort auch schon Belle weinend sitzen. Auf einem wackeligen Turm an der Turmkante. Ihm schwante bereits übles. "B...Belle! Was machst du da?" fragte er leicht entsetzt. Er lief zu ihr herrauf. Was hast du da nur angerrichtet Raikon?

Belle sah sich um..
''Was war das gewesen??''fragte sie sich und sah hinunter..
''Hm.. Das ist aber hoch ...''murmelte sie und sah hinunter..
Normaler weise hätte sie höhenangst aber heute.. War es anders..
Belle seufzte.. Springen würde nichts helfen

Raikon stand knapp hinter ihr. "Ich bins Raikon." meinte er ziemlich besorgt. Was soll die Statue dahinten im Wald? Raikon war verwundert über diesen Granitklotz, der anscheinend ein getrenntes Paar darstellen sollte. Ob es Welch war? Diese konnte sowas anscheinend. Er achtete nicht weiter darauf und sah zu Belle. "Was machst du hier?" fragte er. Will sie wirklich springen? Ob sie wollte oder nicht, Raikon würde nicht zulassen das sie da runter fiel. Auch wenn es keine Liebe war, so empfand er zumindest Zuneigung.

Belle drehte sich um und drehte sich wieder zurück.
''Lass mich in Ruhe.. ''murmelte sie leise und stützer sich ab und beugte isch ein wenig vor.. Dann wieder zurück und wieder nach vor..
Sie seufzte.. Es war ihr egal.. Sollte sie nicht oder doch ..

"Belle... bitte, lass das!" Raikon flehte schon förmlich. "Das ist doch kein Ausweg." sagte er mit zitterender Stimme. Warum musste sie gleich so krass werden? Er mochte sie zu sehr, aber warum konnte er nicht einfach Liebe empfinden? Er streckte ihr die Hand hin. "Bitte komm da weg..." seine Stimme war krank vor Sorge

''Nein.. Wieso sollte ich ??Du ... hast mich ausgenutz und verlangst dann das ich nach deiner Pfeiffe tanze??Sicher nicht du glaubst ja echt ich mach alles..''murmelte sie und sah ihn wütend an..
Wieso dachte er das sie sprang.. Sie wollte ja nicht.. Noch nicht aber.. er war komisch ..

Raikon nickte. "Ich weiß..." sagte er. Sie hatte Recht. Er war der letzte der irgendwas von ihr verlangen könnte. "Was soll ich denn jetzt denken? Ich meine es ist doch nicht so das ich dich hasse, und wenn ich dich so sehe, dann hab ich einfach Angst." sagte er. Und es wäre meine Schuld...

Belle sah ihn nicht mehr an..
''Lass mich doch springen.. Ich bin dir eh egal..''murmelte sie wütend und traurig.
Er soltle gehen.. Und sie einfach hier lassen und ... egal

Raikon schaute sie entsetzt an. "Du glaubst doch nicht im ernst das mir das egal wäre?" er konnte nicht fassen was er da hörte. "Ok ich bin nicht verliebt in dich, aber trotzdem, du bist eine gute Freundin, die beste die ich je hatte." das klang alles so zweitrangig, verdammter Mist! "Ich werd nicht zulassen, dass du dir etwas antust, wegen einem Idioten wie mir." soll sie ihn hassen wie sie mochte. Aber sie soll da endlich runter und weg vom Turm.

Belle schniefte
''Du hast die Kette nicht mehr oben.. Wilslt mir einreden das ich dir als freundin wichtig bin.. Hast mich ausgenutz und ich soll die glauben??Nein..''

Raikon griff in seine Tasche und kramte die Kette herraus. "Doch bist du... Ich habe es aber nicht verdient sie zu tragen." Raikon drückte sie ihr in die Hand. "Sei sauer auf mich so lange du willst. Aber bitte. Tu dir nichts an." Raikons Ton war flehend. Er könnte nicht damit Leben, dass er an ihrem Tod Schuld hätte. Er ging auf die Knie. "Bitte, such dir jemand anderes, der deine Liebe verdient hat, aber tu dir das nicht an." flehte er sie an.

Belle warf ihm die Kette an den Kopf und wurde wütend..
''Nein vergiss es .. '' sie wurde wütend.. '' Du bist dum..''murmelte sie und sah ihn an ..''Ich will keinen aderen''

Raikon schaute zu ihr herrauf. Richtig, sie war sauer, liebte ihn aber immer noch. Raikon holte Luft. "Ich habe aber Angst, dass ich dir wieder wehtue Belle..." Raikon hatte wirklich arge Zweifel, dass das gut ausgeht. Was soll er jetzt nur machen? Normalerweise hatte er keine Probleme und handelte schnell aus dem Bauch herraus und ihm fiel auch schnell alles ein. Aber hier, Raikon war wirklich ahnungslos.

out: Würdest du in Zukunft versuchen deine Posts etwas länger und ein wenig besser zu gestalten?

Belle sah ihn an und seufzte-
Ihre Gefühle waren duch einande er war..
Was hatte er geasgt??Sie NICHT VERLETZTEN!?!
Belle sah ihn wütend an ''Mich nicht verletzten??Das hast du schon und jetzt lass mich in Ruhe.. Es kann dir egal sein und ds wird es auch . Selbst wenn ich springen.. '' rief sie wütend und schnaubte.. Was hatte er jetzt ??Vorher machte er ihr falsche hoffnungen, nutze sie aus und dann war es ihm nicht egal das sie sprang?
Belle war sichtlich genervt

"Gut ich gehe." sagte er. Was er sagte schien sie nur trauriger und wütender machen. "Aber bitte tu dir nichts an." sagte er noch einmal. Jetzt stand er wieder auf. Ich hoffe ich bereue das nicht. Sie zu verlieren ist eines, aber daran Schuld zu sein, dass sie stirbt? Nein das wollte er nicht. Raikon ging vielleicht ein zwei Stufen bevor er sich wieder umdrehte. Er zitterte am ganzen Körper. Er konnte nicht gehen wenn er nicht wusste, dass ihr gut geht. "Bitte komm da runter." sagte er ihr und ging wieder zu ihr hin und streckte seine Hand zu ihr hin.

''Für was??''fragte sie ruhig
''Ich habe mein gnazes Leben damit verbracht dich zu suchen und zu finden.. Das habe ich und du hast enttäuscht.. Es gibt keinen Grund mehr hier zu sein. Ich hoffe du findest die richtige..'' murmelte sie und sah ihm dabei mit ihren Nasen Augen in die Augen

Raikon wusste keine Antwort. "Bitte, du findest bestimmt jemanden anders. Aber bitte spring nicht." Raikon bettelte nur noch. "Du findest was..." wiederholte er. Mehr als das konnte er nicht sagen, aber der Wunsch das sie glücklich ist war stark in ihm.

Belle jedoch rückte vor und ...fiel..
Belle schloss die Augen..
Ihr Leben lief an ihr vorbei und sie lächelte noch .. Ihre Tränen blieben fast in der Luft hängen und Belle fiel und fiel.
Belle dachte nur daran das Raikon glücklich war und das er seine Liebe finden würde..

out: Vermerk: Eni steht unten vor dem Schloss, ist also theoretisch im Gebiet "Vorhof"

Raikon hechtete zu ihr und blieb über dem Geländer hängen. "Belle!" rief er und versuchte noch sie zu greifen, streifte er aber nur ihre Hand. "Nein!" schrie er und eine Träne rollte über seine Wange. Der Schrei wurde aber gehört - von Enilias der unten Stand. Dieser dachte nicht lange darüber nach. Er kannte Raikons Stimme jetzt, und naja, irgendwie hatte er ein bisschen Mitleid mit ihm. Enilias zauberte so schnell er konnte und kurz vor Ende des Falles fiel Belle sehr viel langsamer. Enilias schwankte kurz. Den Zauber so schnell zu wirken kostete einiges an Kraft. Raikon blickte herrunter, weil er kein Aufschlag hörte. Was ist los?

Belle öffente die Augen als sie langsamer fiel.
War sie schon im Himmel??
Sie hatte nicht einmal etwas gespührt.. BElle sah hinunter und entdeckte das sie schon sanft auf der Erde landete.. SIe sah Enilias schniefend an.. ''Wieso hast du ds getan??''fragte sie ihn leise

Raikon

Raikon war sowas von erleichtert. Er rannte herrunter um nach Belle zu sehen.

tbc: Lass am Vorhof weiterposten

Enilias

Enilias deutete zur Spitze des Turmes. "Weil er nicht will, dass du stirbst, deswegen." war seine knappe Antwort und er kniete sich zu Belle hin. "Er hat mir erzählt was passiert ist, ich glaub nicht, dass du ihm egal bist." Meinte er. "Und vielleicht solltest du ihm etwas Zeit geben, nicht jeder kann so überstürzt jemanden lieben." fügte er hinzu.

''Ich liebe ihn nicht überstürtz.. Ich liebe ihn schon seit ich ihn das erstemal gesehen habe und das war in der Grundschule..''
Sie war wütend.. SIe kauerte sich zusammen und weinte


tbc:auch vorhof

cf: Frühstückshallentisch

Schniefend betrat Marth die Plattform des verbotenen Turms, dicht gefolgt von Khan. Der Weg bis nach oben hatte sich als kniffelig herausgestellt, viele Treppen waren kaputt, abgebrochen oder mit hübschen Rissen verziehrt, manche fehlten sogar ganz. Für den Hund war das alles ein Abenteuer, doch Marth fühlte sich träge. Zwar wusste er dass es wegen Einsturzgefahr verboten war hier zu sein, doch von dort aus vermutete er hatte man eine wunderbare Sicht über die gesamte Anlage, und zwar über den Teil, den man vom vorher besuchten Südturm nicht hatte. Es windete, er vergrub die Hände noch tiefer in den Taschen und zog den Kopf schützend zwischen die Schultern. Langsam ging er bis zum Rand der Plattform, lehnte sich vorsichtig an das Geländer (sofern eins da ist) und spähte nach unten. Kleine Punkte aka Wesen liefen durch die Gegend, und im Vorhof, auf den er gute Sicht hatte, standen merkwürdige Gebilde herum. "Ach, der Parcours...", murmelte er in seinen Schal und beschloss, dem Treiben ein wenig zuzugucken.