Büro

Hier kann man Informationen einholen und Pläne des Schlosses bekommen.

Marle klopfte an und trat dann in das Büro. Es war eingerichtet wie jedes Büro. Ein Schreibtisch mit einem Computer Zettelkästen an der Wand und eine Tür, die zum Büro des Direktors führte. Hinter dem Tisch saß eine mittelalte Frau, die aufsah, als Marle und der Junge das Büro betraten. "Was kann ich für sie tun?", fragte sie in einem genervten ton.

Kurz nachdem Marlene eingetreten ist, kam auch Belichar in das Zimmer. Er bekam mit, was die Frau hinter dem Tisch sagte. Ich dachte schon, es gibt hier gar keine Angestellten. "Ich bin hier, weil ich ein Zimmer suche, und sie hat mir gezeigt, wohin ich dazu gehen sollte."

"Name?" Die frau sah über ihre Lesebrille hinweg und musterte Jonas.
Dann suchte sie ein paar Papiere heraus und ordnete sie. "Die Zimmer sind zugeteilt. Wenn Sie also so freundlich wären, und mir ihren NAmen geben, kann ich ihnen auch ihre Zimmernummer sagen und sie auf dem Plan markieren."

"Jonas Fortes" sagte er kurz. (sry aber mehr muss ich hier wohl nicht posten ^^)

"Zimmer 1. Fünfter Stock, bei den Jungenzimmern. Sie nahm einen roten Stift und umkreiste das besagte Zimmer. "kann ich noch irgentetwas für Sie tun?"
Marle schüttelte den Kopf. "Nischt für misch. Was ist mit Ihnen?" fragend sah sie Jonas an.

"Nichts weiter," sagte er knapp, "Ich mach mich dann mal auf dem Weg." Belichar verließ das Büro und shcaute nicht nach hinten oder zur Seite.

tbc~Zimmer 1, 5. Stock

MArle sah ihm mit offenem Mund hinterher. Sie hatte ihm geholfen, was sie nicht hätte tun müssen, und er ließ sie einfach so stehen. Sie war wütend. Wenn sie diesen Jonas wieder sehen würde, würde sie es ihm heimzahlen.

tbc~ mal sehen... vllt zu Luc

Seine Knöchel krachten ein einziges Mal auf das Holz (?) der Tür, dann schwang dieselbige auf und Brendon betrat den Raum. Hier müffelts. , stellte er fest und rümpfte die verwöhnte Vampirnase. Vorsichtshalber blieb er gleich am Ausgang stehen, während er wartete bis die Frau, wenn man sie so nennen wollte, ihn bemerkte. Erst dann drang seine schneidende Stimme dumpf aus den Tiefen des Umhangs hervor: "Mein Name ist Brendon Spencer Lee. Ich bin gerade erst angekommen und warte nun darauf dass man mir ein Zimmer zuteilt." Das sollten fürs Erste genug Informationen sein.

Die Sekretärin, Miss Viola Carmen

Viola Carmen sah genervt von ihrem Bildschirm auf und musterte Brendon. "Brendon Lee, sagten Sie?", fragte sie und zog einen Zettel hervor. "Hier haben sie schon einmal einen Plan vom Schloß. Sie sind in Zimmer 7 im 5. Stockwerk." Sie nahm einen roten Stift und kreiste den Raum ein. "Die Mahlzeiten werden in Aufenthaltssaal direkt neben der Eingangshalle eingenommen." Sie nahm einen grünen Stift und kreiste den Aufenthaltssaal ein. "Bringen Sie ihre Sachen auf ihr Zimmer und gehen Sie dorthin! Es ist gerade ein Abendprogramm in Gange."
Viola Carmen schob Brendon den Zettel über den ziemlich unordentlichen Schreibtisch. "Mein Beileid übringens mit ihrem Zimmerpartner. So ein unhöflicher Junge!" Sie schüttelte entsetzt den Kopf. "Sonst noch etwas?" ihrem Ton war anzumerken, dass sie eigentlich nur die Antowrt 'nein' hören wollte.

Wortlos hörte er ihr zu, während sein Blick den Raum durchforstete. Es konnte ja nicht schaden seine 'Opfer' erst einmal zu analysieren. Den Zettel nahm er schweigend, warf einen kurzen Blick darauf und verstaute ihn anschließend in den Untiefen seines Umhangs. Als sie fertig war entgegnete er: "Ja. Ich nehme an die Mahlzeiten sind nicht Pflicht für jeden, oder? Denn ich bezweifle dass auch nur irgendjemand hier dabei sein möchte wenn ich Nahrung zu mir nehme." Wäre seine untere Gesichtshälfte nicht durch schwarzen Stoff verdeckt, hätte die Frau bei dem Lächeln das er gerade zustande brachte seine Eckzähne sehen können. Seine Augen blitzten kurz auf, und er fügte hinzu: "Hätten Sie genauere Informationen zu ihm?" Ihm fiel der Junge vom Friedhof wieder ein, und auf dem Weg ins Schloss hatte er ungewöhnlich große Fußabdrücke gesehen. "Zu ihm und den anderen Bewohnern dieses... Gebäudes? Soweit ich bisher bemerkt habe sind hier nicht gewöhnliche Gäste." Natürlich fiel ihm ihr Tonfall auf, doch das war egal. Sie war dazu da um zu helfen und Antworten zu geben auf Fragen die der Junge gerade stellte.

Viola Carmen seufzte und tippte einen Namen ein. Ihre verlängerten Fingernägel klackerten auf den Tasten. "Dies hier ist ein Ferienlager für jeden. Das heißt es gibt hier Menschen, aber auch Wereölfe, Zauberer, Vampire, Feen, Elfen und so weiter... Ihr Zimmerbewohner Belichar Silencer oder auch Jonas Fortes ist ein Planeswalker, der MEnschen verabscheut. Er kann jederzeit irgentwelche Viecher hervorrufen und ist niemand mit dem ich gern zusammen in einem Raum sein wollte. Wenn Sie wollen, kann ich Sie auch mit Elinias Nailo, Halbelf, in ein Zimmer tun!" Sie sah wieder von ihrem Bildschirm auf und ihre Augen schauten über ihre Lesebrille. "Enilias wohnt in Zimmer 8, gleich neben an."

Ehrlich gesagt war Brendon beeindruckt, etwas das nicht oft vorkam. Ein... ein Planeswalker? Interessant. "Nun, mit der Tatsache dass er keine Menschen mag komme ich klar. Schonmal ein Punkt in dem wir uns verstehen." Werwölfe? Drecksviecher. Vampire? Meinesgleichen. Feen? Hoffentlich nicht diese kleinen rosa-fliegenden Schmetterlinge. Elfen? Schnulzig. Aber auch andere Zauberer...? Vielleicht trifft man hier ja auf alte Bekannte. Das erste Mal seit langer Zeit drifteten seine Gedanken ab zu seinem früheren Leben, zu Hogwarts, zu seinen Freunden, zu Rebecca... Ein Blinzeln, und der Spuk war vorbei. "Nein Danke, ich bleibe bei Jonas." Er schenkte ihr noch einen eisigen Blick, dann wandte er sich um und verschwand lautlos.

tbc: Draußen

"immer gerne doch", giftete Viola. Kleine Dreckskinder! Ich hoffe ich krieg bald einen anderen Job oder das Motto hier wird geändert. Ich hasse diese Bälger! Nur Probleme hat man mit denen!
sie schloß die Beschreibung von Jonas wieder und schaltete die Webcam ein. Aus ihrer Tasche holte sie ihr Make up und schminkte sich neu. Es war zwar sinnlos, da das Büro sowieso bald geschlossen wurde, doch Viola liebte es, sich zu schminken....

Wolfsklaue betrat gleich nach der ihm unbekannten und nicht gerade sympathischen Sekretärin in das Büro.
Er sah sofort den unordentlichen Schreibtisch und roch gleich das Carmen hier ihre meiste Zeit verbrachte.
„Hier richts leicht stark nach Mensch schon mal was von nem Fenster gehört?“ giftet er sie an und wartete bis sie ihm endlich sagte wo er nun schlafen könne damit er hier so schnell wie möglich weg konnte.

Viola Carmen

"Falls du es noch nicht bemerkt haben solltest: Draußen ist es noch wärmer als hier drinnen! Da werde ich garantiert nicht so verrückt sein, das Fenster aufzumachen!" Ihre Stimme war kaum mehr als ein Zischen. Hach, wie sehr sie diese Teilnehmer hasste! Insbesondere die, die sich für etwas besseres hielten oder meinten, schlaue Ratschläge geben zu müssen. Aufden Kerl vor ihr schien beides zu zutreffen. "Wenn es dir nicht passt, drehe dich um hundertachzig grad, setze einen Fuß vor den anderen und gehe ainfach wo anders hin!"

Man ist dass eine Zicke.
Dachte sich Wolfsklaue aber er sah da was in ihren Augen so ein warmes funkeln.
Was zum????
Er dachte er hört nicht recht als er sich bei seinen Gedanken Zuhörte.
Daher dass er sich selbst Praktischerweise kühlen konnte schwitzte er normaler weiße nie aber jetzt Schwitzte er.
Zum ersten Mal in seinem Leben und es war anscheinend nicht wegen der Hitze.
Ich … ich hab mich doch nicht verliebt oder???
Warte gibt es nicht wesen wo die Gedanken Manipulieren können.
Natürlich was für ein Pech für die wo hier rum rennen dass ich mit denen schon das vergnügen hatte.
Es war nur einer der tausende Kämpfe die er hinter sich hatte, den mit seiner Art hatte sich sein Freundeskreis immer auf eine Person Begrenzt gehalten und die war er.
Er wusste was er zu tun hat um wider einen klaren Kopf zu bekommen das Problem war wie er es der Sekretärin erklärte den die wusste anscheinend nicht das ihre Rasse nicht die einzigen Intiliegenten Wesen hier auf Erden war.
Ahh was die denkt ist mir egal darüber zerbreche ich mich später den Schädel. Dachte er sich und ging zu nächsten Wand.
Er erinnerte sich wie er Damals diesen Gegner besiegt hatte es war ein Kleines grünes etwas was er zuvor und auch danach nie wider sah.
Es hatte ihn Manipuliert bis er bei einer Explosion einen großen Stein gegen den Hinterkopf bekommen hatte.
Hilft ja alles nichts.
Dachte sich Wolfsklaue der jetzt direkt vor der Wand stand.
Er holte mit seinem ganzen Körper aus und schlug seinen Kopf mit voller wucht gegen die Steinmauer.
Der nun mit blutender Stirn Dastehender Wolfsklaue schaute auf die von seinem Blut bespritzte Wand.
„Hoffe die Putzfrau hat noch keinen Feierabend.“ Sagte er sarkastisch und schaute auf die nicht schlecht verwunderte Sekretärin.
Joa jetzt ist die scheiße auch aus meinem Kopf. Dachte er.

OUT: es hieß nie wie lange er auf die Sekretärin stehen muss^^

IN:
„Also sie können mich nicht leiden und ich sie nicht wie wäre es wen wir das abkürzen.
Ich weiß nämlich nicht wie lange sie das jetzt noch so durchziehen wollen, aber ich habe kein bock mehr auf den scheiß.“
Wenn ich hier noch so eines von diesen Fichern rum rennt und mich Manipulieren will dann klatscht´s aber kein Beifall. Dachte er sich noch mit dem bild von diesem Grünen etwas vor dem Augen

Viola Carmen

erschrocken zuckte Viola Carmen zurück. So etwas hatte sie auch noch nie erlebt. "Haben sie jetzt entgültig den Verstand verloren?!" Ihre Stimme hatte sich hoch geschraubt, doch sie war froh, dass sie überhaupt noch einen Ton heraus bekam. "Hier waren ja schon immer seltsame Gestallten, aber sie sicnd mit abstand die Krönung!" Angeekelt starrte sie auf den riten Fleck, der jetzt ihr ansonsten so steril gehaltenes Büro verunzierte. "Ich glaube, Sie sind nicht mehr ganz bei Trost! Dass so etwas überhaupt frei herum laufen darf!" Ein wenig schwankend drehte sie sich herum und klimperte laut mit einem Schlüsselbund herum während sie einen hohen Schrank am anderen Ende des Raums aufschloss. Ihre Finger zitterten vor Wut, sodass sie länger als normalerweise brauchte um ihn aufzusperren. Eine Tatsache, die sie nur noch mehr verärgerte.
"Hier! Putzen Sie das schön brav alleine weg! Und wenn ich auch nur noch die Andeutung ihrer Innereien an der Wand sehe, passiert etwas! Und das haben sie noch nicht erlebt! Das kann ich ihnen garantieren!" Sie pfefferte Wolfsklaueeinen Lappen und einen Eimer vor de Füße und ihre Augen funkelten. Nicht nur wütend, sondern grade zu animalisch vor Zorn. Sie hatte nicht vor, sich von irgendjemandem hier sich so etwas gefallen zu lassen!

Wolfsklaue schaute den Lappen und den Eimer an.
Sie nimmt es gefasster als ich dachte.
Wolfsklaue sah die Sekretärin an.
„Ja isch ja schon in Ordnung.
Wieso regen sie sich so auf.
Wäre es ihnen lieber gewesen ich hätte ihren Kopf genommen?“ sagte Wolfsklaue mit ruhiger stimme und seinem Badischen sprechweiße zurück, die er nur benutzte um die Sekretärin weiter zu verärgern er ist zwar in Baden-Würtenberg aufgewachsen konnte aber perfekt Hochdeutsch reden.
Aber um nicht putzen zu müssen lies Wolfsklaue das Wasser im Eimer gefrieren als er den Lappen in dass Wasser Eintauchte.
Diesen hatte er noch rausziehen können.
Er schaute Viola an.
„Ähhm… ne frage wie tut man mit Eis ne Wand sauber machen?
Denn Irgendwie haben sie mir einen Eimer mit Eis gegeben.“ Sagte Wolfsklaue mit gespielter Verwunderung dabei opferte er gedanklich eine Ziege der Freude darüber dass er sie so einfach zu so einem unglaublichen Zorn hinreisen konnte.
Aber in einem hat der Mensch recht ich hätte nicht so stark dagegen hauen sollen, mein Schädel fühlt sich an als wäre ein Zug drüber gefahren. dachte sich Wolfsklaue
Jetzt musste er nur auf Viola´s Reaktion warten, denn er fand gefallen darin sie zu ärgern

Viola Carmen

Sie schnappte nach Luft! Da war es schon wieder! Der Typ dachte, er wäre etwas besseres. Ihre Augen verengten sich zu schlitzen. Hauchen sie das Wasser von mir aus so lange an, bis es warm ist oder stellen sie es raus in die Sonne, aber machen sie ihre abartigen Hinterlassenschaften da weg!" Der Typ war die Höhe! Doch sie hielt sich zurück. Viola Carmen war in all den Jahren, die sie schon hier arbeitete noch nie richtig ausgerastet und sie hatte auch vor, dass das so blieb. Schließlich wollte sie ihr Büro noch einige weitere Jahre behalten.

„Was kann ich den dafür dass sie mir Eis zum waschen geben?“ sagte Wolfsklaue aber dies hörte sich weniger wie eine frage sondern eher wie ein Vorwurf an.
„Ich meine Hallo sie sind doch vollkommen wahnsinnig.“ Wolfsklaue musste Grinsen und sich echt zusammenreißen sein Lachen zu unterdrücken.
Man der Mensch ist zu dumm, da sieht man es wider mal der Mensch stamm vom Affen ab.
Ich mein gut ich muss auch wie ein bekloppter wirken.
Wolfsklaue schaute den Blutfleck an.
Dann aber wider zu Viola Carmen und sagte: „gibt’s hier keine Putzfrau oder sonst was, ich mein ich fühle mich von ihnen echt verarscht.
Zudem ist doch ein schönes Muster ich finde es passt super in dieses Büro.“ Wolfsklaue wusste nicht wann Viola ausrastete aber er würde mal schauen wie weit er noch gehen könne.
Tja Mensch hättest du mich bloß freundlicher begrüßt wäre ich schon lange weg.
Jetzt war Wolfsklaue erst richtig in fahrt und wollte noch einpaar drauflegen.
„Ach und bevor ich’s vergesse ist sehr nett dass sie mir Verbandszeug angeboten haben.“ Warf er ihr vor.
Nun setzte er sich auf den Stuhl direkt vor ihr und wartete gemütlich bis das Eis geschmolzen war.

Viola Carmen

"Es scheint ihnen ja nicht wirklich zu schaden, dass sie weiterhin mein Büro volltropfen. Je mehr Dreck sie machen, desdo mehr müssen sie auch wieder weg machen..." Sie hatte sich wieder gefasst. Ihre Stimme hatten wieder den normalen angenervten ton angenommen und ihre Augen blitzten ihn einfach nur noch kalt an. Oh ja, auf ihre Selbstbeherrschung war Viola Carmen sehr stolz. Langsam stöckelte sie auf den Eimer zu und schaute hinein. Sie wusste gar nicht, was dieser typ hatte, sobald sie hinein schaute war das wasser klar wie es sich gehörte und schwappte munter hin und her als sie den einmer aufhob um ihn wolfsklaue hinzuhalten. "So schlimm scheint Ihre Verletzung also nicht zu sein und wenn sie MICH für verrückt halten, rate ich ihnen dieses Camp so schnell wie möglich zu verlessen. Ich garantiere Ihnen, dass niemand Sie vermissen wird! Sobald sie den Fleck weggemacht haben, wird sich niemand mehr an sie erinnern!"

Wolfsklaue sah sich den Fleck an
„Wieso ich tu gerne der Welt meinen Stempel aufdrücken.“ Sagte er und bedauerte dass sie sich nicht mehr aufregte.
Er schaute sich den aufgeschlossen großen Schrank an.
Mhh zu klein für sie.
Er hatte ehrlich gesagt die schnauze voll und wollte sie so schnell wie möglich loswerden aber er kam nicht drum herum und putzte sich erst die Stirn und dann die Wand und den Boden mit dem Schmutzigen Lappen.
„So und jetzt zu meinem Zimmer.“ Sagte Wolfsklaue genervt.
Mach mal schneller Mensch oder ich schmeiß die aus deinem Büro und schau selbst nach.
Dachte er sich und setzte sich wider hin.
Aber er war verdammt wütend für einen Menschen die Drecksarbeit zu machen das ne Kleinlichkeit reichen könnte das er wider die Kontrolle verlieren könnte und dies sah man in seinem Blick.
Er versuchte sich zu beruhigen dies gelang ihm nicht und mit jeder Sekunde schien sein Blick Boshafter zu werden.

Viola Carmen
"Herzlichen Dank auch" Sie nahm ihm den Eimer und den Lappen aus der Hand und ging hinüber zu dem kleinen Waschbecken. Natürlich erst nachdem sie die Wand genaustens beäugt hatte. Der nasse Fleck würde bei dem Wetter zum glück schnell wieder trocknen und danach würde sie sehen, ob ein Fleck zurück bleiben würde. Wenn ja, wusste sie ja, wo der unfreundliche junge mann die nächsten Wochen zu finden sein würde.
In aller seelenruhe schüttete sie das dreckige Wasser in den Abfluss und spülte den Eimer mehrfach um. Dann stellte sie ihn zurück in seinen Schrank und vestaute ihren Schlüsselbund in einer Schublade ihres Schreibtisches. Oh ja, wenn dieser grauenhafte Kerl endlich wieder verschunden war, würde alles wieder sein, wie es sich gehörte.

Jetzt war es genug des guten Wolfsklaue nahm einen der hochgestellten Schränke und schmiss ihn einfach aus dem geschlossenen Fenster
Er sah Viola an und schrie „JETZT MACH MAL ENDLICH DU ALLTE FRIGATE!“
Jetzt schien es so als wäre er nicht mehr zu bremsen An seinen Füßen sah man schon wie sich Eis auf dem Boden Bildete und an seiner Kleidung sah man Eis, anscheinend hatte er das Wasser dass in der Luft gefroren das ihn berührte.
Dann schaute er die Tür an und sagte mit einer etwas ruhigeren und fast schon Psychopathischen stimme: „Wie viele Knochen werden wohl brechen bis ich sie durch die Tür bekommen habe?
Ich bin eine neugierige Person und sie geben mir besser die Informationen die ich haben will bevor ich mein e Neugier nicht mehr unterdrücken kann.“
Er stellte sich dierekt vor ihr und schaute daher dass er größer war wie sie auf sie herab.

Viola Carmen

Es war seltsam. Je mehr sich dieser Typ aufregte, desdo ruhiger wurde Viola. "Je mehr Sie kaputt machen, desdo mehr werden Sie reparieren müssen..." Über ihre brille hinweg sah sie ihm in die Augen. Ja, der Typ war noch schlimmer als alle, die je zuvor in ihr Büro stolziet waren, aber auh er würde ihr nichts anhaben können. Absolut gar nichs. War er im Ernst so dumm und dachte, Mr. Montreville würde jemanden absolut wehrlosen ohne jegliche Fähigkeiten in seinem Camp arbeiten lassen. Wo hier so viele kranke Leute herumliefen. Dann würde er garantiert jeden Monat eine neue Tipse einstllen müssen. Sie, Viola Carmen, hingegen bewährte sich hier schon seit Jahren und hatte nicht vor, sich das durch irgendsoeinen dahergelaufenen Typen versauen zu lassen. Trotzdem war ihre Stimme gefährlich leise als sie ihn wieder ansprach "Sie haben sehr viel Glück, dass das nur der Schrank mit den Mülleimern drin war. Wenn Sie von mir eine ordentliche Information haben wollen, klopfen Sie an die Tür, kommen herein, setzen Sie sich, und fragen Sie höflich danach! Durch Drohen erreichen Sie weder bei mir, noch in ihrem sonstigen Leben irgendetwas!"